Wasserfälle die gefühlt Dreihundertsiebenundfünfzigste
Wasserfälle die gefühlt Dreihundertsiebenundfünfzigste

Wasserfälle die gefühlt Dreihundertsiebenundfünfzigste

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Heute geht es mit Maja und ihren Friends auf die Wasserfälle. Nicht die Turi-Dinger, sondern die versteckten, hübschen bei uns in der Nähe.

So hoch wie heute war das Wasser noch nie und daher möchte ich gerne unseren Ausflug in ein paar chronologisch geordneten Gedanken zusammenfassen:

  • “Es hat die letzten Tage echt viel geregnet, hoffentlich kommen wir heil hinauf und wieder hinunter”
  • “Uff, da ist echt ganz schön viel Wasser im Bach, aber wenn ich gut auf den Steinen balanciere bleiben meine Schuhe vielleicht trocken”
  • “Vorsichtig steigen, damit ich nicht durch den Gatsch ins Wasser rutsche”
  • “Oh verdammt, der Stein war wohl doch nicht so stabil wie gedacht.. Irgendwie fühlen sich meine Zehen feucht an”
  • “Uuuund hopp, uuund hopp, ja kein Wasser berühren.”
  • “Shit, daneben gestiegen.. Mein linker Schuh ist geflutet.. Aber hey, vielleicht bleibt der Rechte ja trocken.”
  • “Nope, bleibt er nicht. Auch geflutet”
  • “Naja. Jetzt ists auch schon egal. Ab durch die Mitte!”

Ein Video zu unserem Ausflug ist noch in Arbeit.

Auf dem einen Foto habe ich übrigens den Baumstamm fotografiert, der letztens meine Schädeldecke so behutsam geküsst hat.

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