Stay where you feel good
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Heute sind wir auch schon wieder von Portete abgereist. Eigentlich wollten wir hier noch zwei weitere Nächte bleiben, aber die Energie unseres Airbnbs hat uns leider garnicht zugesagt. Ich kann es garnicht wirklich beschreiben. Vielleicht waren es die anderen Gäste oder der Besitzer. Und ich meine das auch garnicht bösartig. Es wäre gut möglich, dass es im Moment einfach Umstände gibt, die uns nicht bekannt sind. Wir haben uns auf jeden Fall nicht so wohl gefühlt, wie wir es uns für die letzten zwei Tage am Strand gewünscht hätten. Also sind wir wieder abgereist, zurück in das Hostel, in dem wir vorher geschlafen haben. Zurück zu Dity und Erick unseren super lieben Zimmernachbarn.

Davor zeigt uns einer der andere Gäste auf Portete noch seinen Lieblingsspot zu baden. Hätten wir gewusst, dass uns zuerst eine Stunde Fußmarsch in der brennenden Hitze erwartet, hätten wir ihm vermutlich gleich abgesagt. So sind wir eben mit dabei und dann auch irgendwie zu höflich um einfach wieder umzudrehen.

Anschließend essen wir noch ein sehr gutes Almuerzo und machen uns mit unserer noch nassen Wäsche wieder auf den Weg nach Mompiche.

Ein Besenverkäufer begrüßt uns dort.

Am Abend gibt es die berühmt berüchtigten und viel geliebten Empanadas und Corviche von Mompiche und zwei Caipirinhas.

Schön wieder da zu sein.

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