Per Anhalter durch den Nebelwald
Per Anhalter durch den Nebelwald

Per Anhalter durch den Nebelwald

Lesedauer 2 Minuten

Heute war ein Tag der Anrufe. Ich meine, an anderen Tagen geht das ja auch nicht wirklich. Es war echt schön, mal wieder alle zu hören und ein paar Brettspiele gemeinsm zu spielen. Langsam haben wir Boardgamearena unter Kontrolle, habe ich das Gefühl.

Anschließend sind wir noch ein bisschen wandern gegangen. Also eh nicht lang. Ich glaube, es waren so 1,5 Stunden in eine Richtung. Jetzt wissen wir auch, wo Paco sein Projekt aufbaut und, wo die wirklichen Touris immer hinfahren. Ganz bis zur Seilbahn haben wir es leider nicht geschafft, aber dafür nehmen wir uns einfach noch einmal richtig Zeit.

Auf dem Heimweg halten wir einen Pickup an, der uns den Berg hinunter wieder nach Mindo mitnimmt. Auf der Ladefläche treffen wir einen Mindeño der ersten Stunde. Sein Ururgroßvater hat anscheinend das Monument im Park von Mindo errichtet, erzählt er uns.

Den Abend verbringen wir mit Arepas und Edwin in seinem Lokal und spielen Schweinerei.

Ein Kommentar

  1. Liesi Hauschka

    Hallo Felix..lese gerne deine stories…
    Bin grad beim Übersiedeln…denke so was man übet all die Jahre unnötigen Ballast anhäuft..wie einfach das Leben ohne den Überfluss wäre?? Oder das Streben nach immr mehr.. nach Wachstum..mehr Produktivität..Auslagern Einsparungen
    Kündigungen..
    …in der Big band fehlst du!!!!
    Ich hab morgen Gig. Mit Band..fahr erst Nachmittag am Semmering aufs Probenweekend…
    Lg liesi

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